Seit 13 Jahren wohnt Magdalena K. (32) schon in der Altbau-Gemeindewohnung in der Gußriegelstraße (Favoriten). Doch während sich Freunde und Bekannte in einer wohlig-warmen Wohnung entspannen können, leidet die Alleinerzieherin unter Zugluft und Schimmel.
"Meine Fenster und die Balkontüren sind undicht. Der Thermostat kann sich nicht regulieren. Ich hatte deswegen 2016 eine Heizkosten-Nachzahlung von 386 Euro", ärgert sich die Mieterin. Die Mutter einer zehnjährigen Tochter informierte Wiener Wohnen, will Fenster und Balkontüren aufgrund des stark heruntergekommenen Zustandes ausgetauscht haben. "Es wurde ein Tischler vorbeigeschickt, der meinte, dass die Schäden irreparabel sind", so die Krankenpflegerin in Ausbildung.
Auf Nachfrage bei Wiener Wohnen heißt es dazu: "Laut dem Tischler sind die Fenster sehr wohl reparabel. Er hat uns einen Kostenvoranschlag erstellt. Von uns aus kann die Instandsetzung durchgeführt werden", meint Pressesprecher Jörg Neumayer.
Magdalena K. hält davon jedoch wenig: "Vor drei, vier Jahren ist die Dichtung schon einmal repariert worden. Die Lage hat sich aber nicht verbessert. Ich will den Austausch mit allen Mitteln!"
Auf Nachfrage bei Wiener Wohnen heißt es dazu: "Laut dem Tischler sind die Fenster sehr wohl reparabel. Er hat uns einen Kostenvoranschlag erstellt. Von uns aus kann die Instandsetzung durchgeführt werden", meint Pressesprecher Jörg Neumayer.
Magdalena K. hält davon jedoch wenig: "Vor drei, vier Jahren ist die Dichtung schon einmal repariert worden. Die Lage hat sich aber nicht verbessert. Ich will den Austausch mit allen Mitteln!"
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